Qualitätskontrolle bei der Rückgewinnung von Rohstoffen im Batterierecyling
Mit dem wachsenden Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien – insbesondere in der Elektromobilität – gewinnt auch das Thema Batterierecycling zunehmend an Bedeutung. Neben ökologischen Aspekten rücken wirtschaftliche und geopolitische Faktoren in den Vordergrund: Die Rückgewinnung kritischer Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan wird zur strategischen Notwendigkeit.
Ein zentrales Zwischenprodukt im Recyclingprozess ist die sogenannte „Schwarzmasse“, ein feinkörniges Gemisch aus den aktiven Elektrodenmaterialien, das nach dem mechanischen Aufschluss und der Trennung von Gehäusematerial, Separatoren und Elektrolyten übrig bleibt. Die Qualität dieser Schwarzmasse ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des gesamten Recyclingprozesses – hier setzt die Elementaranalyse, insbesondere die Bestimmung von Kohlenstoff (C) und Schwefel (S), an.
Neben der Schwarzmasse ist die CS-Verbrennungsanalyse auch bei weiteren Zwischenprodukten im Batterierecycling relevant, z. B. beim Shredder-Material, Laugungsrückständen und Graphitkonzentrat. Sie ermöglicht die quantitative Bestimmung von Kohlenstoff aus Elektrolyt-, Binder- oder Graphitresten sowie von Schwefelverbindungen wie Sulfiden oder Sulfaten. Diese Informationen sind entscheidend für die Prozesskontrolle, die Bewertung von Verunreinigungen und die Optimierung der thermischen oder hydrometallurgischen Aufbereitungsschritte. Mehr Informationen zur CS-Analyse: inductar® CS cube

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