Elementaranalyse sichert Produktqualität
Die Produktion von Polymeren und Kautschuk wird entscheidend von der Qualität der verwendeten Ausgangsmaterialien beeinflusst. Die Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel mittels Verbrennungsanalyse kann dazu beitragen, in der Herstellung von Polymeren und Kautschuk die Produktqualität zu sichern. Deshalb setzen führende Unternehmen weltweit auf unsere Technologie zur Überprüfung ihrer Ausgangsmaterialien und Produkte.
Elementaranalyse zur Bewertung der Qualität von Ausgangsmaterialien
Die Materialqualität der Zutaten für die Polymer- und Kautschukherstellung spielt eine entscheidende Rolle im Produktionsprozess. Zur Vulkanisation von Kautschuk werden z.B. schwefelhaltige Additive verwendet, um spezielle Produkteigenschaften zu erreichen. Die Prüfung von Ausgangsmaterialien und Produkten hinsichtlich der elementaren Zusammensetzung ist daher ein wichtiges Werkzeug in der Bewertung der Produktqualität.
Dedizierte Elementaranalysatoren für die Kunststoffindustrie
Die Elementaranalyse von Polymeren oder Gummi erfordert oft die Analyse von Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel in Spurenkonzentrationen in Gegenwart eines sehr hohen Gehalts an Kohlenstoff. Zur Analyse solcher Probenarten muss ein Elementaranalysator einen sehr großen dynamischen Messbereich abdecken können - auch dann, wenn es sehr große Unterschiede in den relativen Elementkonzentrationen gibt. Dank quantitativer Verbrennung und patentierter Gastrenntechnologie bieten wir zuverlässige und universelle Lösungen für diese anspruchsvolle Anwendung der CHNOS-Verbrennungsanalyse - und macht Ihnen in der Bestimmung der Elementgehalte Ihrer Materialien das Leben leichter.
Quantitative Verbrennungsanalyse
Elementaranalysatoren von Elementar bieten einen sehr weiten dynamischen Erfassungsbereich - von wenigen ppm bis 100 %. Die Proben werden in einem Hochtemperaturofen verbrannt und in gasförmige Verbindungen umgewandelt, gefolgt von einer Aufreinigung des Gasgemisches und Auftrennung in seine Einzelkomponenten. Die Analysegase werden dann durch spezialisierte Wärmeleitfähigkeits- und Infrarotdetektoren mit einer Reproduzierbarkeit und Genauigkeit von bis zu ± 0,1 % relativ gemessen.